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Booster impfung trotz leichter erkältung
Das Robert-Koch-Institut (RKI) verweist in den offiziellen Aufklärungsblättern zur Impfung auf folgendes: „Wer an einer akuten Krankheit mit Fieber (38,5 °C oder höher) leidet, soll erst nach Genesung geimpft werden.
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Ein einfacher Schnupfen oder eine leichte Erkältung sind aber nicht zwangsläufig ein Grund, die Impfung zu verschieben, erklärt das Robert Koch-.
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Laut dem Bundesministerium für Gesundheit ist es kein Problem, sich während einer asymptomatischen Infektion oder wenige Tage oder Wochen danach.
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Denn nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) müsse die Corona-Impfung bei banalen Infekten mit leicht erhöhten Temperaturen von bis zu 38,5 °C nicht abgesagt werden.
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Eine Erkältung mit gering erhöhter Temperatur unter 38,5 Grad Celsius stellt allerdings kein Problem dar. Das gilt für die erste, zweite und auch die Booster-Dosis.
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Booster-Impfung trotz Erkältung. Ein leichter Infekt wie ein Schnupfen ist auch bei leicht erhöhter Temperatur kein Hindernis für eine Booster-Impfung. Wer Fieber hat (über 38,5 Grad C), sollte den Impftermin allerdings verschieben.
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Ein leichter Infekt wie ein Schnupfen ist auch bei leicht erhöhter Temperatur kein Hindernis für eine Booster-Impfung. Wer Fieber hat (über 38,5 Grad C), sollte den Impftermin allerdings verschieben, schreibt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Ein einfacher Schnupfen oder eine leichte Erkältung sind aber nicht zwangsläufig ein Grund, die Impfung zu verschieben, erklärt das Robert Koch-Institut (RKI): "Wer an einer akuten Krankheit mit Fieber (38,5 °C oder höher) leidet, soll erst nach Genesung geimpft werden.
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Corona-Impfung trotz Erkältung: Folgen. Selbst wenn Sie eine leichte Erkältung ohne Fieber haben und sich gegen COVID impfen lassen, müssen Sie keinen lückenhaften Aufbau des Impfschutzes gegen das Coronavirus befürchten. Eine Corona-Impfung trotz Erkältung hat keine Folgen für Ihren Impfschutz.
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